Geschichtsträchtige Burg, heutige Gaststätte und beliebtes Touristenziel.

Die Burg auf dem Drachenfels wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Festung zur Sicherung seines südlichsten Territoriums unter Erzbischof Arnold I. von Köln begonnen, 1149 vom Cassiusstift Bonn übernommen und unter Gerhard von Are bis 1166 ausgebaut, unter Lothar von Hochstaden verstärkt (bis 1192) und diente seit 1176 als Sitz der Burggrafen von Drachenfels (bis 1530). Im 15. Jh. fand ein reger Ausbau der Befestigung mit Zwingeranlagen statt. Die Anlage wurde 1634 im Dreißigjährigen Krieg zerstört und geschleift. Seitdem fand bis 1828 ein stückweiser Zusammenbruch durch den unterhalb begonnenen Steinabbau statt. Erst die Übernahme in den Staatsbesitz im Jahr 1836 stoppte den Zusammenbruch durch Einstellung des Abbaus und es fanden ab 1855 Sicherungsmaßnahmen des Bestandes statt. Im Jahr 1834 wird auf dem Drachenfels das erste Gasthaus eröffnet und damit beginnt eine Restaurationsgeschichte auf dem Drachenfelsplateau, die bis heute anhält und viele Bauwerke, Wirte und Änderungen an der Bausubstanz gesehen hat.

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