Mystische Plätze in Hafnerberg-Nöstach

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In Zusammenarbeit mit der Dorfgemeinschaft Hafnerberg-Nöstach gestaltete der Dorfhistoriker Alfred Bartak die Broschüre "Wegweiser zu mystischen Plätzen in Hafnerberg-Nöstach".

Diese Broschüre stellt eine kulturelle Sensation um unseren Wallfahrtsort vor und soll Sie mittels einer Wanderkarte zu Mystischen Plätzen und magischen Orten geleiten, welche Jahrtausend lang als verborgen und vergessen galten - und nun für Sie wiederentdeckt wurden. Dazu brauchen Sie keine Phantasie; das "Geheimnisvolle" liegt vor der Haustür. In Gottes herrlichster Natur haben Sie hier in Hafnerberg und Nöstach somit die Möglichkeit, einen Spaziergang durch Raum und Zeit entspannend und hochinteressant zu genießen, unter dem Motto:

"Wer die Ruhe sucht, wird sie auch ganz sicher finden!"

Wallfahrtskirche Hafnerberg

Barocke Wallfahrtskirche am Hafnerberg wurde im Jahre 1729 begonnen und 1745 baulich fertiggestellt. Beim Bau dieser Wallfahrtskirche war jeder Dorfbewohner dazu verpflichtet Handarbeit oder Vorspanndienst zu leisten.

Vorhandene Lochsteine aus prähistorischer Zeit

Diese umgrenzten einst als Marksteine das "Kalendarium" auf der Wiese des "Fuchshofes".

Felsnadel, ein wunderschöner MENHIR

Ist der kräftigste Kultplatz, der sich radiästhetisch in unserem Gebiet nachweisen lässt.

Peilstein, weit über die Staatsgrenze bekannt

Dieses Felsmonument wurde bereits in prähistorischer Zeit vom "Fux-Hof" durch 2 Erdhügel (Visurhügel) angepeilt. So war dieses uralte Bauerngut seit jeher der Licht-Beobachtungsplatz, von dessen Standort bereits in grauer Vorzeit die für den Feldbau wichtigen Jahreszeit astronomisch abgelesen wurden.

OPFERSTEIN mit keltischen Namen Seeben-Stein

In den Ritzen fand man kultische Gegenstände, die auf ein "Opfer-Brauchtum" in damaliger Zeit schließen lässt. Diese zerklüftet aussehende Felsformation ist am ehesten im Herbst, ohne Belaubung zu erkennen.

Eine "megalithe Besonderheit"

Diese zwei aufgerichteten MENHIRE lassen einen Durchkriechstein vermuten. Soll ein Fokussierplatz gewesen sein, der ob seines vulvenförmigen Aussehens dem Mutterkult zugeordnet wird.

Zwei konzentrische Steinkreise aus prähistorischer Zeit

Der große Kreis hat einen Durchmesser von 18 Metern der innere (kleine) Kreis misst 9 Meter. An seinem Radius lässt sich eine starke positive Strahlen-Kreuzung feststellen.

Stein aus diesem Kreis

Zeigt an seiner Oberfläche antrophologisch erodierte Näpfchen bzw. Schälchen, denen entweder zu kultischer Inhalierung Staub entnommen wurde oder die, mit Ölen befüllt, als Totenleuchte gedient haben.

Alter Stein des Cromlech

Ist ein sehr berieben aussehender MENHIR, der besonders erodiert ist und sich ursprünglich am westlichen Rand der konzentrischen Steinkreise befand. Er befindet sich nun am Friedhofsweg in Nöstach und wird dort gehegt und gepflegt.

Kultgrube, die mit der Zeit befüllt wurde

Im 15./ 16. Jh. soll sich hier ein Weinkeller befunden haben. Hier ist eine kleine unbewachsene Stelle im Grasboden erkennbar, wo eine starke Strahlenkreuzung nachweisbar ist. Von diesem Kreisplatz am "Holler" kann man die untergehende Sonne zur Sommersonnenwende im Spalt des Durchkriechsteine (Nr. 6) versinken sehen!

"beym SEBN", kreisförmige Felsgruppe

Eines der keltischen SEBA Heiligtümer, daneben (darunter) soll sich eine Bestattungsgrube befunden haben, die einst - laut Fachleuten - ein Fokussierplatz gewesen sein dürfte.

Vierbrüderbaum

Eine besondere Baumanomalie. Ein regelrechter "Vierbrüderbau" aus vier verschieden Holzarten. Am Terrain des Weges schlingt sich bereits eine Wurzel im Uhrzeigersinn um diese eigenartige Baumgruppe. Auf der Rückseite erkennt man den Ast einer Schwarzföhre, der sich "gegen den Uhrzeigersinn" um diese Baugruppe schlingend in die Höhe dreht. Diese Baumgruppe befindet sich exakt auf einer Strahlenkreuzung, die diesen außergewöhnlichen Wuchs beeinflusst.

Auf der Zufahrt zum "Wimmerhof"

Eine eigenartig gespitzte Kuppe, die eine intensive, positive Strahlung aufweist. Die Flur ringsum wir als "beim Wolfsgraben" oder "beim Ternbühel" bezeichnet.

Hügelkuppe mit besonders schön gewachsener Eiche

Ein so ein außergewöhnlicher starker und prächtiger Eichenbaum weist immer auf besondere Kräfte hin. Solche Baum-Exemplare wirken als Herrscher und Kraftspender.

Peilstein, schroffer Fels

Verdankt sein Aussehen dem UR-MEER,. Es wurden wunderschöne, riesengroße Ammoniten und Fossilien aller Art gefunden, die Zeugnis liefern, was sich hier einst auf unserem Boden, vor Millionen Jahren ereignete.

Imposante Felsnadel, genannt Arnstein-Nadel

Hier in diesem Schwarzföhrenwald können sie eine herrliche Aussicht genießen, ebenso wie beste Atemluft und nervliche Entspannung.

Weidenbaum, ein Leckerbissen für Naturkenner und Botaniker

Mystisches der Extraklasse - in völliger Abgeschiedenheit. Der außergewöhnlich verwunden gewachsene Weidenbaum wird von starken Wasseradern beim Wachsen irritiert. Laut Schätzung eines fachkundigen Botanikers dürfte dieser "gespenstische Baum" zumindest ein Alter von 600 Jahren erreichen.

Dorflinde am Hafnerberg Hauptplatz

Auch der Rückkehrpunkt wartet mit einer Baumanomalie auf. Es ist augenscheinlich, dass auch die alte Linde am Hafnerberger Dorfplatz einiges durchzustehen hatte. Sie ist jetzt ca. 500Jahre alt und war Anlass zum Bau der schönen Wallfahrtskirche.

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