Wallfahrtskirche St. Peter und St. Paul

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Götzens wird vom schönsten Rokoko-Land-Gotteshaus im Alpenraum dominiert, welches der Götzner Baumeister Franz Singer 1773 bis 1775 erbaute.

Die Deckenfresken stammen von Mathäus Günther aus Augsburg, das Hochaltarbild wird Franz Anton Maulpertsch, der in Wien lebte zugeschrieben. Das überlebensgroße Kruzifix sowie die Figuren der Altäre stammen von Johann Schnegg aus Imsterberg. Urheber des kunstvollen Stucks ist nachweislich Franz Singer.

Besonderheit : hervorragende Akkustik, die bei Konzerten Besucher wie Künstler begeistert.

Seit der Seligsprechung von Pfarrer Otto Neururer im Jahre 1996, ist die Pfarrkirche Götzens eine viel besuchte Wallfahrtskirche geworden. Dort befindet sich auch die letzte Ruhestätte des Märtyrerpfarrers Otto Neururer.

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Ďalšie informácie:
http://www.innsbruck.info/götzens

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